Nach einer kurzen Platzrunde über den von mir bekannten und in diesem Jahr perfekt aufgeteilten und bebauten Festplatz traf ich mich mit der städtischen Platzmeisterin Frau Anita Enser zu einem gemeinsamen Gedankenaustausch und Platzrundgang. Hierbei möchte ich vorab noch ein Danke für die Einladung loswerden und ich hoffe Sie haben auch gefallen an diesem Bericht über Ihre Veranstaltung.
Treuchtlingen besitzt im Gegensatz zu vielen vergleichbaren Festen einen, auch bei den Fahrgeschäften recht hohen und über die Jahre treuen Stammbeschicker-Anteil, was aber auch der Tatsache geschuldet ist, das genau diese Geschäfte vom Treuchtlinger Publikum geliebt und auch verlangt werden. Um aber auch jedes Jahr einen guten Mix auf dem Platz zu bekommen, veruschen Frau Enser auch schon Ihr Vorgänger Herr Albrecht in jedem Jahr neue und noch nicht dagewesene Attraktionen ins Altmühtal zu verpflichten, was aber angesichts der bundesweiten Fest-Konkurenz zu diesem Termin oftmals nicht ein leichtes Unterfangen ist.
Jetzt aber genug der Worte und für den treuen Leser gibt es ein paar nächliche Impressinonen aus Mittelfranken.
Klaus Zöllner aus Öhringen baute in diesem Jahr seinen Skooter Z-Power in der Reihe auf.
Gegenüber vom Skooter stand die "Angelei" der Familie Hübsch, ein auch in der Nacht wunderbares Geschäft.
Daneben lockte in der Platzmitte und von 3 Seiten einsehbar, die Familien-Achterbahn "Twister" der Fa. Kaiser aus Duisburg. Eine Achterbahn kann auch offen plaziert werden und muss nicht immer auf Teufel komm raus zugebaut werden, um vielleicht noch weitere 5, 10 oder 20 Platzmeter zu vergeben. So kann der Besucher, der nicht einsteigt auch an den Fahrten dran teilnehmen und diese von außen verfolgen.
Zwischen Skooter und Festzelt, auf dem linken Kopfplatz stand der Break-Dance von Timo Zöllner, der auch Treuchtlingen das Kult-Fahrgeschäft ist und immer nachgefragt ist und wird.
Im Festzelt wurde am Samstag natürlich auf den Tischen getanzt
Während es im Taumler von Peter Roie aus Frankfurt, der heuer zum 15. Mal in Treuchtlingen stand, es auch im Kreis rund ging.
Bevor wir jetzt die Straße wieder zum Eingang zurück gehen und den Rundlauf beschließen, nochmals ein Blick über den Twister rüber zur Geisterbahn.
Wo heuer das Monster-Haus von Robert Filder aus Karlsruhe zum Gruseln einlud.
Einzig vom Aladin der Fa. Kaiser und vom Bungee-Trampolin von Seitz habe ich keine Bilder für Euch, weil sie entweder infolge der späten Uhrzeit geschlossen hatten oder weil das Geschäft zu Dunkel zum Photographieren war
So, daß mir zum Abschluß nur noch Bild des Abenteuerlandes von Diebold bleibt, welches auch schon Feierabend hatte.
Der eingeplante Simulator der Fa. Becker sagte leider kurz vor der Veranstaltung ab, so daß an der Feuerwache eine Lücke blieb, die aber nicht weiter auffiel.
